Unser Repertoire

Unser Repertoire setzt sich aus verschiedenen Stücken für unterschiedliche Zielgruppen zusammen. Vom klassischen Märchen bis zu heiteren Beziehungsstücken ist alles dabei.

Komödie :  Tratsch im Treppenhaus

Komödie :  Geisterstunde auf Schloß Balmor

Komödie :  Morgens Fango – abends Tango

Kriminalkomödie Mord ohne Leiche –
(k)ein Fall für Sherlock Holmes.

In einer Kleinstadt beobachten 3 alte Damen einen Mord und melden dies bei der Polizei. Die beiden Beamten sind nicht in der Lage, die Mordverdächtige zu verhaften, sodass sich Frau Konsul Kleinschmidt einschaltet, der das Wohl des Städtchens am Herzen liegt. Sie lässt Sherlock Holmes und Dr. Watson aus London kommen ….. Ob den Detektiven die Aufklärung des Falles gelingt?

Märchen „Der Teufel mit den 3 goldenen Haaren“

(Spieldauer ca. 1 ½ Std.)
Für Kinder und Erwachsene geeignet.

„Verspekuliert“ von Adolf Stoltze

(ein Lustspiel in Frankfurter Mundart)
(Spieldauer ca. 1 ½ Std.)

Ein Frankfurter Bürger ist zu Geld gekommen und meint nun, er ist etwass Besseres. Er möchte seine Tochter an einen reichen Kaufmann verheiraten. Die Tochter aber liebt den Sohn der Marktfrau. Ein gestohlenes Sparkassenbuch spielt eine große Rolle – und wie das Stück ausgeht, muß man sich am besten selbst anschauen.

Minna Magdalena von Curt Goetz

(Spieldauer ca. 45 Min.)

Bei Professors herrscht Aufregung. Das Dienstmädchen vom Lande fällt dauernd in Ohnmacht – ist die schwanger? Der Vater wird herbeigerufen, um ihm dies beizubringen. Es kommt zu turbulenten Szenen.

Das verhängnisvolle Hochzeitsgeschenk von M. Legov

(Spieldauer ca. 45 Min.)

Das junge Ehepaar, seit 5 Wochen verheiratet, erhält ein verspätetes Hochzeitsgeschenk: eine Etagere. Es kommt zum Streit über den Aufstellungsort. In diesen Streit werden auch Diener und Dienstmädchen
mit hineingezogen. Onkel Bröselmeier versucht zu vermitteln.

Märchen „Rumpelstilzchen“ nach dem Märchen der Brüder Grimm

(Spieldauer ca. 1 ½ Std.)
Für Kinder und Erwachsene geeignet.

Vier „Fastnachtspiele“ von Hans Sachs ( 1494 – 1576):

Der tote Mann

(Spieldauer ca. 20 Min.)

Die Ehefrau gibt ihrem Mann das Versprechen, ihn nach seinem Tod zu ehren, keinen anderen Mann mehr zu lieben und ihn prächtig zu begraben.
Der Mann stellt seine Frau auf die Probe.

„Der Domherr und die Kupplerin“

(Spieldauer ca. 40 Min.)

Eine in die Jahre gekommene Dirne versucht sich als Kupplerin, um Geld zu verdienen. Der angesprochene Domherr ist zwar interessiert, kann aber dann doch nicht kommen. Guter Rat ist teuer. Die bereits gefundene Frau wartet und ein neuer Freier muß her…

Das heiße Eisen

(Spieldauer ca. 20 Min.)

Das Geschehen verweist mit dem Satz „wenn du dich nicht brennst, bist du unschuldig“ auf die Praktiken der Hexenprozesse im Mittelalter. Die Ehefrau glaubt, ihr Mann ist ihr untreu und verlangt die Feuerprobe.

Der Krämerkorb

(Spieldauer ca. 40 Min.)

Das Thema wiederholt sich gleich dreimal. Ein Krämer, glücklos im Spiel, streitet mit seiner Frau, wer den Krämerkorb zu tragen hat.

Ein Knecht hört dies mit an und trägt die Geschichte zu seiner Herrschaft, die sich darüber ebenfalls streitet, ebenso wie anschließend Knecht und Köchin.